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Geschlechtergerechte Sprache - ich raff´s nicht

Schreibwai...eisen: Texte in U-Haft. Wie schreibt man was und warum, Hilfe bei Formulierungsproblemen
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Petra Pausenclown
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Beitrag Verfasst: 18.12.2023, 15:42

@ Aracan;

Sag mal, befürwortet du etwa das Gendern? :skept:
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Aracan

hat mehr als 400 Beiträge geschrieben
Beiträge: 565
Registriert: 17.03.2017, 11:11
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 19.12.2023, 10:32

Wie schon geschrieben: Ich bin nicht überzeugt von der gesellschaftlichen Relevanz. Meiner Ansicht nach kommen Unternehmen und Institutionen, die mit binären Toiletten das Auslangen finden, auch mit binärer Sprache aus. Aber wie es funktioniert, darf man ja trotzdem wissen.
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Antragsteller
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 15.04.2024, 15:10

Aracan hat geschrieben: ↑
18.12.2023, 09:26
Ganz langsam zum Mitschreiben:
Niemand wird mit "Kund" angesprochen.
Die Endung "*innen" ist eine Universalendung, d. h. es wird auch niemand mit "Kund*innen" angesprochen. ... herauspicken ...
Das haben Sie sehr schön (schön langsam) erklärt, das mit der Universalendung und so. Aber das mit dem Kund stimmt nicht. Kürzlich beantragte ich (weder Frau noch pervers) bei der Deutschen Bahn ein Deutschlandticket. Als die Bahn meinen Antrag positiv beschied, schrieb sie u. a.: "Wir freuen uns sehr, Sie als Kund:in begrüßen zu dürfen." Was soll ich mir denn da nun herauspicken? Dass Sie da ein Komma vergessen haben?
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Anthraxgegner
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 15.04.2024, 23:38

Lauschet der frohen Kund*in!
:haeh: :haeh: :haeh:
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Schaufelradbagger
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 16.04.2024, 13:36

Anthraxgegner hat geschrieben: ↑
15.04.2024, 23:38
Lauschet der frohen Kund*in!
:haeh: :haeh: :haeh:
Beachte bitte, dass Attribute von Nomen wie Kund:in (auch: Gefährt:in, Genoss:in, Kolleg:in, Postbot:in) nicht gemäß ihrer Determiniertheit stark oder gemischt oder schwach, sondern grundsätzlich geistesschwach gebeugt werden. Die taz zeigt, wie es geht:
taz hat geschrieben:Mit manche:r Kolleg:in hat er schon wiederholt gearbeitet, ...
:respekt: :respekt: :respekt:
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Georg Würstle
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 16.04.2024, 14:53

Merci für den Hinweis. Wer kennt sie nicht, die geistesschwache Deklination! :lol:
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Gast
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 18.04.2024, 14:19

"Divers" als Geschlechterbezeichnung finde ich dooooof.
Von den Schweizern hätten wir lernen können, wie es richtig heißt.
Die sagen B I D I B E I D E :sproing:
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Aracan

hat mehr als 400 Beiträge geschrieben
Beiträge: 565
Registriert: 17.03.2017, 11:11
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 19.04.2024, 09:56

Schaufelradbagger hat geschrieben: ↑
16.04.2024, 13:36
Anthraxgegner hat geschrieben: ↑
15.04.2024, 23:38
Lauschet der frohen Kund*in!
:haeh: :haeh: :haeh:
Beachte bitte, dass Attribute von Nomen wie Kund:in (auch: Gefährt:in, Genoss:in, Kolleg:in, Postbot:in) nicht gemäß ihrer Determiniertheit stark oder gemischt oder schwach, sondern grundsätzlich geistesschwach gebeugt werden. Die taz zeigt, wie es geht:
taz hat geschrieben:Mit manche:r Kolleg:in hat er schon wiederholt gearbeitet, ...
:respekt: :respekt: :respekt:
Das ist immer noch besser als die Anrede, die die Österreichische Post ihren Kunden gegenüber für angemessen hält: "Sehr geehrte Damen*Herren". I shit you not.
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Lisa Pausbacke
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 19.04.2024, 20:00

Richtig originell wäre es, wenn das schließende Anführungszeichen erst nach "not" käme! :lol: :lol: :respekt:
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Schaufelradbagger
  • Neues Themazitieren

Beitrag Verfasst: 19.04.2024, 22:20

Lisa Pausbacke hat geschrieben: ↑
19.04.2024, 20:00
Richtig originell wäre es, wenn das schließende Anführungszeichen erst nach "not" käme! :lol: :lol: :respekt:
Warum sollte das denn richtig originell sein? Verwechselst du womöglich "ju not" mit "on ju"? Wenn er Letzteres geschrieben hätte, hätte ich ihm schon gesagt: Ju'r welcome, as a bucket-wheel excavator, I'll hafe a lot of fun wif it! :silvester: :D

Aber auch so traue ich natürlich niemandem, der sich dermaßen in den Fäden verheddert. Weder hatte Anthraxgegner etwas über Anreden geschrieben noch ich. Warum Aracan uns dann zitiert, wenn er selbst gar nichts über geistesschwach gebeugte Attribute schreibt (in seinem Beispiel ist das Attribut tadellos), weiß wohl nur die Österreichische Post.

By the way (OT): lit bedeutet so viel wie total vorne. Aber mit Komma (das ist ja optional), wäre der Satz dieses Cybergroomers auch nicht more lit als ohne. :wink:
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